Enne Haehnle ROSA FLUX Wettbewerbsbeitrag

ROSA FLUX
/ nachbars garten
Wettbewerbsbeitrag
Rosa-Luxemburg-Siftung, Berlin

Konzept

ROSA FLUX verweist mit seinem skulpturalen Liniengeflecht auf die nach außen dringende Energie und die gesellschaftspolitische Ausstrahlung der mehrfach vernetzten Denk- und Handlungsprozesse im Stiftungsgebäude. ROSA FLUX verortet sich an mehreren Stellen am Baukörper und markiert Schnittstellen: von Innen und Außen, von Oben und Unten, von funktionalem und öffentlichem Raum.

Der Neubau des Büro- und Veranstaltungsgebäudes der Rosa-Luxemburg-Siftung ist als Solitär in seiner stadträumlichen Verortung mehrseitig ansichtig und wirkt somit umgebungsprägend.

ROSA FLUX nimmt dies auf und akzentuiert durch kleinere Interventionen an der Nord- und Westseite des Gebäudes, sowie durch eine markante Setzung an der südwestlichen Gebäudekante die Wahrnehmung des Baus als identitätsstiftendes Objekt.

Die formale Grundidee von ROSA FLUX, die fließenden, miteinander verflochtenen, sich gegenseitig stützenden und dynamisch nach außen quellenden Linienstrukturen greifen Bewegungen und Muster aus dem Inneren des Gebäudes auf. Fließende Texte, wilde Denkfiguren, vernetztes und vernetzendes Handeln werden mit rosa gefärbter Leichtigkeit weithin nach außen sichtbar.

Konstruktion und Montage

Auf der Grundlage von CAD-Dateien werden Aluminiumrohre mittels einer computergestützten 3D-Freiformbiegetechnik gebogen und daraufhin oberflächenbehandelt. Zur Montage werden die einzelnen Teilstücke durch interne Verbindungselemente so zusammengefügt,

dass der Linienfluss nicht durch Konstruktionselemente gestört wird. Die Verankerung an der Fassade erfolgt mit Befestigungs- und Verstärkungselementen entsprechend der statischen Berechnungen.

Material

Aluminium, lackiert

Skizzen

Enne Haehnle ROSA FLUX Wettbewerbsbeitrag

ROSA FLUX
/ nachbars garten
Wettbewerbsbeitrag
Rosa-Luxemburg-Siftung, Berlin

Konzept

ROSA FLUX verweist mit seinem skulpturalen Liniengeflecht auf die nach außen dringende Energie und die gesellschaftspolitische Ausstrahlung der mehrfach vernetzten Denk- und Handlungsprozesse im Stiftungsgebäude. ROSA FLUX verortet sich an mehreren Stellen am Baukörper und markiert Schnittstellen: von Innen und Außen, von Oben und Unten, von funktionalem und öffentlichem Raum.

Der Neubau des Büro- und Veranstaltungsgebäudes der Rosa-Luxemburg-Siftung ist als Solitär in seiner stadträumlichen Verortung mehrseitig ansichtig und wirkt somit umgebungsprägend.

ROSA FLUX nimmt dies auf und akzentuiert durch kleinere Interventionen an der Nord- und Westseite des Gebäudes, sowie durch eine markante Setzung an der südwestlichen Gebäudekante die Wahrnehmung des Baus als identitätsstiftendes Objekt.

Die formale Grundidee von ROSA FLUX, die fließenden, miteinander verflochtenen, sich gegenseitig stützenden und dynamisch nach außen quellenden Linienstrukturen greifen Bewegungen und Muster aus dem Inneren des Gebäudes auf. Fließende Texte, wilde Denkfiguren, vernetztes und vernetzendes Handeln werden mit rosa gefärbter Leichtigkeit weithin nach außen sichtbar.

Konstruktion und Montage

Auf der Grundlage von CAD-Dateien werden Aluminiumrohre mittels einer computergestützten 3D-Freiformbiegetechnik gebogen und daraufhin oberflächenbehandelt. Zur Montage werden die einzelnen Teilstücke durch interne Verbindungselemente so zusammengefügt,

dass der Linienfluss nicht durch Konstruktionselemente gestört wird. Die Verankerung an der Fassade erfolgt mit Befestigungs- und Verstärkungselementen entsprechend der statischen Berechnungen.

ENNE HAEHNLE